Holger Elixmann

FÜR UNSER HASBERGEN VON MORGEN

Liebe Hasbergerinnen und Hasberger,

es kommt mir vor, als sei es gestern gewesen. Am 25. Mai 2014 haben Sie mich zum Bürgermeister unserer schönen Heimatgemeinde gewählt. Die letzten sieben Jahre vergingen wie im Flug. In diesen Jahren bin ich sehr gerne Ihr Bürgermeister gewesen, vieles haben wir zusammen erreicht, viele schöne Stunden gemeinsam verbracht.

Gerne möchte ich daran in den kommenden fünf Jahren anknüpfen. Die Erfahrungen, die ich seit 2014 sammeln durfte, werden hier von entscheidender Bedeutung sein. In den Jahren, die kommen werden, sind Vertrauen und Sicherheit die wichtigsten Faktoren für die Weiterentwicklung Hasbergens.

Wie sieht unser Hasbergen von morgen aus? Lassen Sie uns darüber reden, wir haben nun wieder viele Möglichkeiten dazu. Ganz besonders weise ich auf die „Hasberger Spaziergänge“ hin. Melden Sie sich an – ich freue mich auf spannende Gespräche mit Ihnen und vor allem auf unser Wiedersehen!

Ihr und Euer

Holger Elixmann

Über mich

Ich wurde am 16.12.1969 im Franziskus-Hospital Harderberg geboren und bin in Hasbergen aufgewachsen.

Nach dem Besuch der Katholischen Grundschule, der Orientierungsstufe Hasbergen und dem Gymnasium Carolinum habe ich bei der Barmer 1989 meine Ausbildung in Osnabrück begonnen. Nach dem Wehrdienst in Schwanewede wurde ich über verschiedene Stationen letztlich Bezirksgeschäftsführer der Barmer in Melle. Acht Jahre habe ich auf der anderen Seite des Hüggels, im befreundeten Hagen, gewohnt, bin dann aber wieder zu den Wurzeln zurückgekehrt. Wir hatten das große Glück, in Hasbergen ein Baugrundstück zu finden.

Heute lebe ich gemeinsam mit meiner Frau Ilka und unserer Tochter Lara im Ortsteil Gaste – in unmittelbarer Nähe des Amazonenwerks. Die Nähe zum Oberzentrum, vor allem aber die herrliche Natur ist unschlagbar!

Schon frühzeitig hat mich Politik interessiert. Seit 2002 bin ich in der CDU aktiv und seit über sechs Jahren bin ich Bürgermeister in meiner Heimat – ein Job, der sicher viel mehr als nur ein Job ist. Ich kann mir nicht vorstellen, diesen Posten irgendwo anders auszuüben, die Identifikation mit dem Ort, an dem ich jede Straße, jeden Baum kenne, ist für mich der entscheidende Ansporn.

In meiner Freizeit bin ich gerne mit der Familie und dem Rhodesian Ritchback “Rosie” unterwegs. Ich wandere gerne – in unserer herrlichen Region und in den Bergen, mein Lieblingsland ist dabei Österreich, knapp dahinter Italien. Durch meine Adern fließt Lila-Weißes Blut, seit vielen Jahren begleite ich den VfL Osnabrück als Radioreporter des “Lauschangriffs”. Ich organisiere gerne, am liebsten den traditionsreichen Hüggelcup des SV Ohrbeck. Lesen, Partys, Feste und auch immer wieder eine zünftige Doppelkopfrunde – so lässt es sich aus meiner Sicht leben.

Meine Themen und Ziele für 2021 bis 2026

Daseinsvorsorge (u.a. Katastrophenschutz) für alle Hasbergerinnen und Hasberger intensivieren, Infrastruktur weiter modernisieren.

Erhalt des bestehenden Gewerbes und behutsame Neuansiedlung, Sicherung von bestehenden und Schaffung von neuen Arbeitsplätzen.

Einstellung eines Wirtschaftsförderers als Ansprechpartner für Gewerbeverein und interessierte Unternehmen.

Weiterhin Bau auch – aber nicht nur – von Einfamilienhäusern ermöglichen. Behutsam moderne Baugebiete ausweisen in Hasbergen und Ohrbeck.

Sichere Schulwege in Hasbergen und in Gaste – Neukonzeption für die Schulstraße.

Kinderbetreuung-KiTa in Ohrbeck fertigstellen, Betreuungssituation für Eltern verbessern.

Die Zukunft des alten Feuerwehrgerätehauses als Generationenzentrum gemeinsam mit den Hasbergerinnen und Hasbergern planen und umsetzen. Die „Neue Mitte“ fertigstellen und als Zentrum der Gemeinde etablieren.

Ehrenamtlichkeit und Vereine fördern und bei der Planung von Veranstaltungen organisatorisch unterstützen. Hilfsorganisationen wie Feuerwehr, DRK und DLRG besonders unterstützen.

Auf veränderte Mobilität reagieren und neue Konzepte für Fußgänger, Radverkehr, PKW erarbeiten und umsetzen. E-Mobilität deutlich fördern.

Die herrliche Hasberger Natur erhalten- Umweltschutzprojekte wie das „Naturparadies Wilkenbach“ planen und umsetzen.

Gemeinde als Vorbild bei öffentlichen Gebäuden auf dem Weg zur Klimaneutralität. Hasbergerinnen und Hasberger bei Klimaschutzmaßnahmen beratend und ggf. wirtschaftlich unterstützen. Schaffung einer Stelle für Klimaschutz, Umweltschutz und Mobilität.